Wirkt aus Tradition.

Baldrian

Bereits in der nordischen Volksmythologie fand Baldrian, oder auch Valeriana officinalis genannt, ihre Bedeutung. Hier sollte der starke Eigengeruch der Baldrianwurzel das Böse wie Hexen, Geister und den Teufel, von den Menschen fernhalten. Von den ausgleichenden und beruhigenden Eigenschaften des Baldrians wird das erste Mal 800 n. Chr. im Lorscher Arzneibuch berichtet.

Als Teil der Familie der Baldriangewächse fühlt dieser sich in feuchten, lockeren und mäßig Nährstoffreichen Böden am wohlsten. Vor allem an Fluss- und Bachufern aber auch auf Wiesen und Waldlichtungen ist er zu finden.

Die in den Wurzeln enthaltenen ätherischen Öle arbeiten mit den Nervenzellen zusammen und beeinflussen so die Stoffwechselaktivitäten des Körpers. Wird Baldrian beispielsweise am Tag eingenommen, entfaltet sich eine beruhigende aber gleichzeitig nicht ermüdende Wirkung. Das Konzentrations- und Leistungsvermögen wird gesteigert, es hebt die Stimmung, was den Menschen wiederum die Stresssymptome des Alltags besser bewältigen lässt.

Am Abend fördert er die Schlafbereitschaft und verkürzt die Einschlafphase. Zudem wird die Schlafqualität verbessert, ohne dass man am nächsten Morgen wie benebelt aufwacht. Im Gegenteil! Man fühlt sich wohl erholt.

Baldrian kann in verschiedenen Formen zur Anwendung kommen. So beispielsweise als Tee, Extrakt, Tinktur und als homöopathisches Arzneimittel. Oftmals wird es mit anderen Pflanzen, wie Hopfen, Melisse, Lavendel und/oder Passionsblume kombiniert.

Verspannung

Verspannungen im Alltag: 3 Gründe, die viele nicht am Schirm haben und was wirklich hilft

Verspannungen lösen: Ursachen, schnelle Hilfe & natürliche Unterstützung

Probleme mit Warzen? Das könnt ihr tun.

Warzen entstehen durch Humane Papillomaviren und treten häufig an Händen und Füßen auf. Erfahren Sie, wie Warzen entstehen, wo man sich ansteckt und was Sie vermeiden sollten, um Warzen vorzubeugen.

3 Dinge, die Atemwege im Herbst lieben

Trockene Luft, Kälte und Heizungsluft – im Herbst haben es unsere Atemwege schwer. Hier erfahren Sie, was wirklich hilft: Frische Luft, viel trinken und sanfte Pflege mit dem Brustbalsam von BANO.

Mythos: „Kälte macht krank“ – stimmt das wirklich?

Viele glauben, dass man sich erkältet, wenn man friert. Aber stimmt das wirklich? Erfahren Sie, warum Kälte allein nicht krank macht – und wie Sie Ihr Immunsystem im Herbst stärkst.

Tabuthema Verdauungsstörungen und all ihre Facetten

Blähungen, Verstopfung und Verdauungsprobleme sind nur einige der Begriffe und Themen, über die ungern gesprochen wird.

Rohstoffe

Baldrian

Baldrian fördert nicht nur die Schlafbereitschaft, sondern verkürzt die Einschlafphase und verbessert die Schlafqualität.

Melisse

Melisse, oder auch Melissa officinalis, ist sicherlich eine der ältesten und bekanntesten Heilkräuter unserer Zeit.

Primel

Die Primula veris (= der kleine Erstling des Frühlings) wird bereits seit Jahrhunderten als Heilpflanze geschätzt.

Heublumen

Abgesehen vom wunderbaren Duft der Heublumen (Graminis flos) wirken die in den Pflanzen enthaltenen ätherischen Öle positiv auf den Organismus.

Thymian

Der Thymian (Thymian vulgaris) ist ein Lippenblütengewächs mit bis zu 50cm Höhe. Er liebt sonnige, trockene Plätze und wächst vorzugsweise auf Felsenheiden im Mittelmeerraum.