- Bei Verdauungsstörungen durch Säuremangel
- Mit Pepsin gegen Fermentmangel
- Mit Zitronensäure, Weinsäure und Milchsäure (als Calciumlactat)
Helo-Acid
Bei Verdauungsstörungen durch Magensäuremangel
- Bei Verdauungsstörungen durch Säuremangel
- Mit Pepsin gegen Fermentmangel
- Mit Zitronensäure, Weinsäure und Milchsäure (als Calciumlactat)
Produktbeschreibung Helo-Acid
Helo-Acid sind Tabletten für Verdauungsstörungen, die durch Magensaftmangel, Säuremangel und Fermentmangel im Magen verursacht werden.
Wirkung Helo-Acid bei Säuremangel
Helo - Acid Tabletten enthalten das proteolytische Enzym Pepsin, Fruchtsäuren und Milchsäure. Die Wirkung beruht auf den verdauungsfördernden Eigenschaften der organischen Säuren und der Verdauungskraft des Magenferments Pepsin.
Sie erfüllen die verschiedenen Aufgaben des natürlichen Magensaftes, vor allem die Aufbereitung der Speisen und den Schutz des Magens vor einer Keimbesiedelung mit Gärungs- und Fäulnisbakterien. Darüber hinaus kann Helo-Acid die mageneigene Säurebildung positiv beeinflussen.
Helo-Acid darf bei einem hypersekretorischen Reizmagen oder Pylorusstenose nicht eingenommen werden.
Helo-Acid Anwendung und Anwendungsgebiete
Zum Einnehmen mit etwas Flüssigkeit, bei Verdauungsbeschwerden infolge Säure- und Fermentmangels im Magen. Am besten 1 Tablette morgens, 2 Tabletten mittags und 2 Tabletten abends unzerkaut schlucken.
Zutaten / Inhaltsstoffe / Ingredients Helo-Acid
Zitronensäure, Weinsäure, Calciumlactat, Pepsin, Füllstoff: Mikrokristalline Cellulose, Siliciumdioxid, Trennmittel: Magnesiumsalze der Speisefettsäuren, Überzugsmittel: Hydroxypropylmethylcellulose, Überzugsmittel: Hydroxypropylcellulose. Trennmittel: Calciumcarbonat, Mittelkettige Triglyceride
1 Tablette enthält 120mg Zitronensäure, 100mg Weinsäure und 8,2mg Pepsin.
Der Gesamtsäuregehalt einer Tablette Helo-Acid ist in etwa äquivalent mit 34ml 0,1 N-HCl.
Die gleichzeitige Einnahme von sogenannten "Basenpulvern" kann die Wirksamkeit herabsetzen.
Die Gebrauchsanweisung finden Sie in unserem Downloadbereich.
Wissen
Was sind die Ursachen für zu wenig Magensäure?
Ursachen für Magensäuremangel (Achylie) können neben operativen Eingriffen, ein zunehmendes Lebensalter, chronische Gastritis, Stress oder auch die dauerhafte Einnahme magensäurehemmender Medikamente sein.
Wie äußert sich zu wenig Magensäure?
Magensäure wird fälschlicherweise oft mit negativen Begleiterscheinungen assoziiert. Tatsächlich hat die durch die Magenschleimhaut produzierte Magensäure die wichtige Aufgabe den Speisebrei zu zersetzen und sämtliche Nährstoffe wie Spurenelemente und Vitamine aufzuspalten. Weiters werden durch den Säuregehalt die meisten im Essen enthaltenen unerwünschten Bakterien abgetötet.
Nicht nur zu viel Magensäure, auch Magensäuremangel kann unangenehme Symptome verursachen: Verdauungsstörungen, Blähungen, Übelkeit, Mangelerscheinungen z.B. von Vitamin B12, Völlegefühl und Magendruck.
Wann braucht man Pepsin?
Pepsin besteht aus Salzsäure und erfüllt verschiedenen Aufgaben des natürlichen Magensaftes. Vor allem jedoch die Aufbereitung der Speisen, in dem es die Nahrungsproteine bereits vorverdaut und dadurch die weitere Verarbeitung im Körper ermöglicht.